Das Impfzentrum auf dem Sprödentalplatz ist für die Krefelder in der Pandemie zu einem Punkt der Hoffnung auf ein besseres Morgen geworden. Ein schneller Pieks im Kampf gegen die tückische Krankheit in einem kleinen Dorf aus Zelten und Containern. Hier wird Schutz gegen ein Virus verliehen, doch Protektion ist auch nötig gegen die Gefahren aus dem Himmel: Die Unbill des Wetters, wenn Gewitter über die Stadt ziehen und mit ihrer Kraft große Schäden verursachen können. Dank der Firma Wilhelm Lambertz GmbH für Blitzschutz können Helfer und Patienten nun mit gutem Gewissen auf das Vakzin warten, ohne mit dem Schlimmsten rechnen zu müssen. Ein verheerender Blitzeinschlag, der die Hoffnung und auch die Aufbauten zerstören könnte, ist nun nicht mehr möglich. Dagegen haben Geschäftsführer Alex Koch und sein kompetentes Team längst Vorkehrungen getroffen. Das Fachunternehmen aus Fischeln installierte eine komplette Blitzschutzanlage. Zucken also nun Blitze in der Wolkendecke, muss der Impfbetrieb nicht vorsorglich unterbrochen werden. Es kann weitergehen, auch im Interesse der Menschen.
Die gewaltige Elektrizität bändigen, einfangen und ohne Sachschaden in den Boden ableiten, das ist seit 1929 die Herausforderung, die die Wilhelm Lambertz GmbH meistert. Ob Kirchen, Altenheime, Kindergärten oder Krankenhäuser, aber auch Anlagen der Industrie – Alex Koch und seine Mannschaft sind für jede Aufgabe bestens gerüstet. Rund 700 Blitzschutzanlagen im In- und Ausland installieren die Männer und Frauen für ihre Kunden und Geschäftspartner jedes Jahr. „Wir sind wie ein Uhrwerk“, erzählt Koch über die hohe Verlässlichkeit seiner Mitarbeiter. Eine zielstrebige Mannschaft hat er um sich versammelt, die höchsten Standards genügt. „Unsere Monteure befinden sich durch Schulungen immer auf dem aktuellen Stand.“ Lange warten muss man nicht, wenn man einen Wunsch hat. Gute Lösungen sind schnell gefunden. „Wenn der Kunde uns braucht, sind wir sofort da. Es gibt für uns kein Nein.“
Trotz der jahrelangen Routine, die Alex Koch und seine Mitarbeiter schon darin haben, Blitzschäden abzuwehren, ist der Respekt vor der Urgewalt der Natur geblieben. „Sie bleibt immer ein Stück weit unberechenbar“, hat der Geschäftsführer festgestellt. Nach wie vor besitzen viele Privathaushalte keine äußeren Blitzschutzanlagen. Man sollte sich auch nicht der Illusion hingeben, dass man neben einem hohen Gebäude in Sicherheit sei. Die Verästelungen des Lichtbogens können auch in der Nähe einschlagen und erhebliche Schäden anrichten. „Blitze finden immer einen Weg“, weiß Alex Koch aus Erfahrung zu berichten. Beim Elektromeister laufen seit vielen Jahren im Unternehmen die Fäden zusammen. Er setzt auf flache Hierarchien, gibt seinen Mitarbeitern auf den Baustellen genügend Raum für freie Entscheidungen. „Ich habe vollstes Vertrauen“, sagt er über sein Team, denn hier weiß jeder, was zu tun ist. Elmar Kilian ist ebenfalls Elektromeister und leitet zuverlässig die Projekte. Fundierte Beratung, ausgezeichnete Produkte und sichere Gesamtlösungen sind das Kerngeschäft der beiden Männer.
Bekannte Bauwerke der Region hat das Unternehmen schon gegen den Blitzschlag gesichert. Die Grabeskirche in Viersen mit ihrer Turmhöhe von zirka 100 Metern gehört dazu. Fassadenkletterer haben die Spitze erklommen und Vorrichtungen montiert, was in imposanten Videos zu bestaunen ist. Solche Herausforderungen stemmt die Wilhelm Lambertz GmbH problemlos. Für Geschäftsführer Alex Koch üben gerade solche Aufträge einen besonderen Reiz aus: „Unser Beruf ist sehr abwechslungsreich. Die Architekturen der Gebäude sind immer anders. Wir denken lösungsorientiert, finden für jedes Haus eine vernünftige Herangehensweise.“ Auch eine Moschee in Voerde wurde schon mit einem umfangreichen Blitzschutzsystem ausgestattet.
Woanders ist die Wilhelm Lambertz GmbH auch schon beim ersten Spatenstich dabei, wenn vom Fundament aufwärts gebaut wird und der Sachverstand der Blitz-Bändiger aus Fischeln gefragt ist. Bis zur Übergabe der später auf dem Dach montierten Aufbauten bleiben Alex Koch und seine Mitarbeiter stets im Kontakt mit dem Kunden: „Wir wachsen quasi mit dem Bauwerk mit.“ Wird auf dem Dach einmal eine neue Lüftung installiert, werden er und sein Team wieder gerufen. Dann muss auch der Blitzschutz an den Umbau angepasst werden.
Die Branche ist zukunftssicher. Unwetter wird es immer geben, sie dürften wegen des Klimawandels wohl noch zunehmen. „Das Gewitter kann keiner abschalten. Keine Maschine und kein Roboter können unsere Arbeit ersetzen“, erklärt Alex Koch. Wertarbeit soll in Menschenhand bleiben. Da überlässt man nichts dem Zufall. Die Leute im Impfzentrum werden es ihm danken.
Wilhelm Lambertz GmbH
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